
Hallo! Da bin ich wieder!
Nach einer etwas längeren Pause als üblich kommt jetzt hier endlich mein Bericht über die Vorweihnachtszeit und unser Weihnachtsfest in Timor.
(Kurze Anmerkung: Ich habe mich dazu entschieden meinen Weihnachtsbericht von unserem Urlaubsbericht zu entkoppeln, einfach damit es nicht zu lang wird und ein bisschen strukturierter ist! Der Urlaubsbericht kommt, denke ich spätestens Anfang Februar!)
Die letzten Wochen vor Weihnachten waren sehr aufregend; der Kardinal hat uns im CMTC besucht, wir haben neue Bekanntschaften geschlossen, Kakerlaken-Probleme haben sich sehr wundersam gelöst, wir waren im Museum und haben erstaunliche Entdeckungen gemacht und zwischen alldem haben wir exams korrigiert, Zertifikate gemacht und diese trotz des störrischen Druckers alle rechtzeitig ausgedruckt bekommen.
In der Woche vom 11.Dezember ging die Weihnachtshektik im CMTC los; ich hatte 60 Schüler*innen, die alle 5 Tests schreiben mussten - und ungünstigerweise müssen diese Tests dann auch noch korrigiert werden. Es wurden Weihnachtslieder einstudiert - „Stille Nacht“ ist hier ein total hippes Lied und wir haben es in dieser Woche sicher 50mal gesungen -, lustige Weihnachtshüte oder Haarreifen besorgt und unsere Betwichtelgeschenke wurden besorgt. Insgesamt alles ein kleinwenig ungewohnt; Weihnachtsstress bei 35Grad ist dann doch nochmal schweißtreibender als in Köln bei kühlen 10Grad (wobei es dieses Jahr frecherweise teils noch kälter war). Ich bin ehrlich; so ganz nach Vorweihnachtszeit hat es sich nicht angefühlt, auch wenn zumindest die Geschäftigkeit sich sehr gewohnt angefühlt hat.
Am 15. Dezember gab es dann einen sehr besonderen Besucher im CMTC. Der Kardinal von Dili hat unserer Schule einen Besuch abgestattet, um die beiden neugebauten Häuser - ein Musikraum und eine Aula - zu segnen.
Er wurde begrüßt von einem traditionellen Tanz, den die 9 Postulantinnen vorgeführt haben, und dann zu den Häusern geleitet. Es gab einen kleinen Wortgottesdienst mit anschließender Segnung der Häuser. Die Kinder durften dafür das obligatorische Einweihungsband abschneiden (siehe Bilder unten). Anschließend dazu gab es weihnachtliche Feierlichkeiten in der neuen Aula; es wurde ein „Jingle Bells“-Tanz gleich zweimal aufgeführt - der erste Durchgang war nur das Eintanzen; so die Kinder. Es wurden Gedichte gehalten - die ich langsam tatsächlich halbwegs verstehen kann!!! - und es wurden die Videos präsentiert, die Maria und ich über den CMTC-Alltag erstellt haben und die seitdem immer wieder allen möglichen Menschen präsentiert werden - sehr zu unserer Freude natürlich. Danach sollten sich die beiden Videokünstlerinnen vorstellen, was wir natürlich gerne gemacht haben. Der Bishop hat sich an uns erinnert und meinte nach unserer, sehr knappen Vorstellung: „What? That’s it? I already knew that!“ Wir haben also noch ein bisschen über unsere Aufgaben im CMTC gesprochen und wieder mal war ich wirklich erstaunt wie nahbar und sympathisch der Kardinal war.
Mir ist durchaus bewusst, dass man einen timoresischen Kardinal nicht mit einem deutschen vergleichen kann - muss man vielleicht ja auch gar nicht - und trotzdem wurde mir hier wieder klar wie sehr sich die religiösen Gefüge auch nochmal unterscheiden und wie wichtig ein präsenter und naher Kardinal für die timoresischen Gemeinden ist. Auch wenn er mit Abstand die „mächtigste“ Person im Raum war, hat er keinesfalls die Stimmung kälter oder weniger fröhlich gemacht als sie sonst während des Schulalltags ist. Das spricht, finde ich, schon sehr für den Kardinal.
Ich spreche in dem Satz übrigens absichtlich von der „mächtigsten Person“, weil ich in Timor die hierarchischen Strukturen sehr klar wahrnehme, auch weil sie deutlich stärker sind (In Deutschland haben wir eine deutlich flachere, unsichtbarere Hierarchie, die mehr von Sprache als von offenen Gesten lebt, was sich sehr von Timor unterscheidet), aber auch weil es eben sehr klare Gesten gibt. Während der Segnung der Häuser waren zahlreiche Nonnen anwesend. Im normalen Schulalltag sind die Nonnen (und vielleicht noch die Lehrer*innen) in der Hierarchie an erster Stelle - ihnen wird die Hand geküsst. Auf einmal hat sich die Hierarchie sehr zum Kardinal gerichtet; die Nonnen haben dem Kardinal die Hand geküsst. Spannend an dieser Beobachtung finde ich, dass trotz dieser, für mich, sehr eindeutigen Respekts- und Verehrungsgeste die Stimmung eine andere sein kann und in den Gesprächen dieses Machtgefälle zwar durchschimmert aber keinesfalls die Gespräche dominiert.
Am nächsten Tag war dann auch schon unser letzter Arbeitstag und dementsprechend Zertifikatsverleihung, Weihnachtsfeier und Wichtelübergabe.
Um kurz nach halb neun sind wir zur Schule gekommen und haben letzte Vorbereitungen getroffen, die eigentliche Arbeit hatten wir schon in der Woche erledigt, also konnten wir dann schnell zur Kapelle gehen. In der Kapelle, die zum Kloster neben der Schule gehört, sollte die Messe stattfinden. Maria und ich sind sehr früh dorthin gegangen in dem Irrglaube, dass die Messe - wie angekündigt - um 9.30Uhr anfängt. Irgendwie scheinen wir an diesem Morgen all unsere Erfahrungen bezüglich Timoresen und Zeitplänen vergessen zu haben, dabei ist es eigentlich super simpel. Wenn ein Timorese zu dir sagt, dass die Veranstaltung um 9.30Uhr beginnt, kannst du dir sicher sein, dass vor 10.30Uhr der Großteil der Leute nicht anwesend ist. Wir haben also gewartet und gewartet und waren richtig erleichtert als dann um kurz vor 11 endlich zumindest mal der Pater aufgetaucht ist. In freudiger Erwartung, dass unser Warten endlich ein Ende hat, haben wir uns schon auf unsere Plätze gesetzt und uns mental auf die Messe eingestellt. Aber „Satz mit X“. Es gab NATÜRLICH erst noch die Möglichkeit für ALLE Schüler*innen die Beichte abzulegen. In diesen Momenten merke ich dann wie fremd mir manchmal das religiöse Leben der Timoresen ist. In der Reihe zur Beichte saßen 8jährige - oder noch jünger? - und ich habe mich wirklich gefragt was eine so junge Seele denn so schwer auf dem Herzen hat, dass es es freiwillig beichten will. Wobei „freiwillig“ hier vielleicht nicht ganz richtig ist; wenn alle beichten, gibt es vielleicht auch da einen Gruppenzwang. Aber vielleicht sehe ich das auch aus meiner verurteilenden Sicht, weil ich mich mit dem Konzept „Beichte“ noch nie so richtig anfreunden konnte; besonders wenn es um beichtende Kinder geht. Vielleicht ergibt sich irgendwann die Gelegenheit Sister Sonias Perspektive dazu zu erfahren; sie wird sich sicher etwas dabei gedacht haben.
Nachdem der Pater mit den Beichten fertig war, kam er auf uns zu. Pater Carlos war viele Jahre in Italien um dort an seinen Studien zu arbeiten und hat irgendwann die Chance genutzt und ist für einen Monat nach Wien gezogen um Deutsch zu lernen. Es war für ihn also eine Gelegenheit sein Deutsch ein bisschen aufzufrischen und uns freut es auch immer, wenn wir jemanden treffen, der unsere Sprache spricht.
Das eigentliche Highlight mit Pater Carlos kam dann in der Messe (die übrigens erst um 12Uhr gestartet hat); während der Hostienvergabe hat er zu Maria und mir nicht wie sonst „O corpo de Christo“ gesagt, sondern „the body of Christ“. Das mag jetzt nach einer sehr kleinen Geste aussehen, aber uns hat es unheimlich viel bedeutet, weil wir kurz das Gefühl hatten als würde er uns wahrnehmen und in der Gemeinschaft aufnehmen.
Die Weihnachtsfeier mit unseren Schüler*innen lief dann sehr schnell ab; es wurden die Besten hervorgehoben, die Zertifikate verteilt, Bilder gemacht und dann gab es noch gelben Reis, Gemüse und Hähnchen zu Mittag.
Als dann alle Schüler*innen weg waren haben wir gewichtelt; nacheinander sind wir aufgestanden und haben unser Geschenk unserem Wichtelpartner gegeben. Ausgepackt wurde dann aber noch nicht; das passiert im Privaten und macht man nicht vor all den Kollegen (Ich habe einen tais bekommen, also ein traditionell gewebter Stoff, der hier ein sehr typisches Geschenk für ungefähr alles ist. Ich habe mich jeden Falls gefreut.). Wir haben uns dann (nach einer ausgiebigen Fotosession - siehe unten) voneinander verabschiedet, weil wir unsere Kolleg*innen jetzt genau einen Monat nicht mehr sehen werden.
Nach unserer Weihnachtsfeier waren es dann nur noch 8 Tage bis Weihnachten und wir haben unsere freie Zeit gut genutzt;
Wir waren das erste Mal auf einem richtigen lokalen Markt, wo Obst, Gemüse und Gewürze verkauft werden. Es war erstmal eine sehr überfordernde Erfahrung - ein Grund weswegen wir uns nicht schon früher dorthin getraut haben -, weil viele Angebote sehr laut gemacht werden und wir uns auch bezüglich der Preise sehr unsicher waren. Wir haben uns aber tatsächlich nicht hinters Licht führen lassen; für 4 Avocados (die Avocados schmecken hier übrigens sehr anders; viel süßer und irgendwie wenig nach dem, was wir sonst als Avocadogeschmack bezeichnen) bezahlt man ungefähr einen Dollar und eine Drachenfrucht gibts für 1,5-2,5 Dollar je nach Größe. Wir haben uns auch direkt mit einer Marktverkäuferin „angefreundet“; sie hat sich in sehr solidem Englisch nach dem Grund unseres Aufenthalts erkundigt und uns erklärt welches Obst wir UNBEDINGT probieren müssen. Solche Begegnungen geben uns immer wieder das Gefühl, dass wir uns ein Leben hier aufbauen: Wir kennen mittlerweile die Kellnerin in unserem Lieblingsrestaurant (und sie kennt unsere Bestellungen), wir haben unsere Marktfreundin und kennen einen Taxifahrer, dem wir trotz des sehr unvertrauenswürdig aussehendem Taxi vertrauen, dass er uns schnell zum Ziel fährt und uns nicht mehr abzieht als andere Ausländer.
Ansonsten haben wir das Museum für timoresischen Widerstand besucht, dass uns mehrmals von ehemaligen Freiwilligen empfohlen wurde, weil es einen guten Einblick in die Geschichte Timors gibt. Das Museum wurde gesponsert von dem aktuellen Premierminister Xanana Gusmão und hat deshalb einen sehr militärischen Fokus - beschreibt zum Beispiel genau die Organisation des bewaffneten Widerstands, wo die Soldaten untergebracht waren und von was sie sich in den langen Versteckperioden im Dschungel ernährt haben. Mir hat der diplomatische Zugang etwas gefehlt, wahrscheinlich aber nur, weil ich mich dafür einfach sehr interessiere. Wir haben trotzdem erfahren, dass im Zuge des timoresischen Widerstands gegen die Indonesier Jose Ramos-Horta (der aktuelle Präsident und einer der wichtigsten Widerstandskämpfer im Exil) und ein timoresischer Bischof den Friedensnobelpreis für Ihre Arbeit gewonnen haben. Wer sich mehr mit Jose Ramos-Horta befassen möchte (bzw sich für seine Arbeit interessiert); hier ist ein aktueller Bericht über seine Arbeit https://www.domradio.de/artikel/papst-franziskus-empfaengt-praesidenten-von-osttimor
Außerdem interessant fand ich, dass Nelson Mandela sich für die Unabhängigkeit Timors eingesetzt hat: er hat Xanana Gusmão in Jakarta getroffen und sogar dafür gesorgt, dass Xananas Hausarrest aufgelöst wird. Insgesamt fand ich es eine sehr schöne Erfahrung endlich mal wieder in einem Museum zu sein und auch endlich geschichtliche Daten zu den Geschichten, die wir schon hören durften, zu bekommen.
Fun fact; Wir haben auf dem Weg zu dem Museum sogar einen Dönerladen gefunden, den wir jetzt mal ganz bald ausprobieren wollen (wenn sie auch vegetarische Optionen haben :))
Grundsätzlich war es keine sonderlich leichte Woche für uns. Normalerweise sind wir durch unser Arbeit abgelenkt und haben keine größeren Probleme mit Heimweh oder den Umständen denen wir manchmal ausgesetzt sind. In dieser freien Woche haben wir versucht uns so gut es geht abzulenken, neue Dinge auszuprobieren oder auch einfach Dinge zu machen, die uns gut tun. Trotzdem hat es sich oft hoffnungslos angefühlt und ein bisschen so als würden wir gerade nur die Zeit absitzen bis wir endlich in den Urlaub dürfen. Abgesehen davon, dass die Weihnachtszeit sowieso nochmal emotionaler ist - ist ja bei vielen Menschen so.
Ein ganz klarer Lichtblick ereignete sich am Dienstag Abend; Maria und ich waren auf dem Weg zum Zähneputzen und haben das Bad betreten als wir eine 10cm Kakerlake an der Wand entdeckt haben. Also haben wir uns erstmal vor das Bad gestellt und uns beraten. Unser Gastvater ist dann an uns vorbei gelaufen und hat unsere Problematik erkannt. Er ist dann ganz selbstbewusst ins Bad marschiert, hat MIT SEINER HAND die Kakerlake an die Wand gedrückt und ist 5Sekunden später mit der Kakerlake in der Hand rausgegangen und hat sie den Hühnern verfüttert. Soweit werde ich denke ich nie kommen, aber ich war unglaublich dankbar für seine Retteraktion!
Und dann kam Weihnachten: Da es ein Sonntag war, sind wir morgens um 9Uhr in die Messe gegangen und haben den vierten Advent gefeiert. Die Messe war sehr normal - obwohl die übermäßige Weihnachtsdekoration schon auf das eigentliche Fest hingedeutet hat (siehe Bildergalerie unten). Wir hatten dann den Tag, bis abends, Zeit die Geschenke vorzubereiten, Klamotten rauszusuchen und uns auszuruhen. Geschenke vorbereiten heißt hier, dass alle Geschenke in Tüten gepackt werden und dann sehr eng zugeknotet werden - auch hier findet ihr unten Bilder. Wir haben also viel gequatscht, Monopoly gespielt und gelesen. Sehr gemütlich also. Gegen 16Uhr hat es dann unglaublich angefangen zu gewittern, es war wahnsinnig laut und der Strom ist ausgefallen. Sehr zur Enttäuschung der Gastfamilie, weil die Weihnachtsbaum-Lichterkette natürlich auch nicht mehr funktioniert hat. Ein sehr anderes Weihnachtsgefühl auf jeden Fall. Die Freude, als dann das Licht nach 2Stunden wieder angegangen ist, war sehr groß und kam gerade rechtzeitig bevor wir uns auf den Weg zur Kirche gemacht haben. Wir wurden nach diesem heftigen Gewitter dann mit einem sehr schönen Sonnenuntergang belohnt, als wir dann bei der Kirche, die mit ungefähr 50 Lichterketten dekoriert war, angekommen waren. Nadia und ihre Mutter haben in der Weihnachtsmesse gesungen und so saßen Maria und ich zwischen der Gemeinde in den Kirchenreihen. Die Messe ging recht zügig - nach anderthalb Stunden waren wir schon fertig - und dann kamen zwei Nonnen mit kleinen Babypuppen und jeder und jede hat dem kleinen „Jesuskind“ einen Kuss gegeben. Damit konnten Maria und ich uns kaum identifizieren und wir haben das diskret umgangen. Danach haben sich alle umarmt und „boas festas dos santo natal“ also „frohes Weihnachtsfest“ gesagt; es wurde gequatscht und wir haben sicher 30Minuten Fotos mit allen gemacht. Es gab ausserdem noch richtig viel Feuerwerk, was eine sehr besondere Stimmung kreiert hat. Diese Szene hat sich schon sehr weihnachtlich angefühlt, oder auf jeden Fall sehr gemeinschaftlich.
Für uns ging es dann gegen halb zehn zurück und wir haben dann den Tisch gedeckt und gegessen; es gab Reis, Hühnchen, frittierte Gemüsetaschen, Frühlingsrollen, Wontons (das sind chinesische Teigtaschen, die mit Hackfleisch gefüllt sind und frittiert werden und Salat. Dazu wurde Bananensaft, Sprite oder Bier getrunken. Wir saßen zusammen mit der Familie und noch ein paar Chormitgliedern, die nicht die Chance hatten zu sich nachhause (in die kleineren Bezirke in den Bergen) zu fahren, und dann einfach bei uns gefeiert haben. Gegen halb 12 haben Maria und ich uns dann kurz zurück gezogen und unsere Familien angerufen - wir waren tatsächlich wirklich euphorisch, weil das Weihnachten zwar so anders war als sonst, aber trotzdem von uns richtig schön gefeiert werden konnte. Es hat gut getan, dass wir von unserem schönen Fest erzählen konnten ohne zuhause übermäßig vermissen zu müssen.
Nachdem dann alle nachhause gegangen waren haben wir noch unsere Bescherung gemacht: Jeder hat nacheinander seine Geschenke verteilt und „Frohe Weihnachten“ gewünscht. Wir haben dann noch Fotos gemacht und sind dann auf unsere Zimmer gegangen: hier werden Geschenke nicht voreinander ausgepackt, sondern man bedankt sich erstmal für die Tüte und packt es dann im Privaten aus.
Am 25. morgens ging es dann für uns - wer hätte es anders gedacht? - in die Kirche (wir waren also tatsächlich innerhalb von 24h 3mal in der Kirche!!!) und danach haben wir uns einen ganz entspannten Tag gemacht ähnlich wie auch schon am Weihnachtstag.
Insgesamt hatten wir ein sehr anderes, sehr warmes und sehr besonderes Weihnachten. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und es ist ein unglaublich schönes Gefühl zu wissen, dass selbst wenn man am anderen Ende der Welt sitzt, Weihnachten trotzdem Weihnachten ist.
















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