

Wir hatten das Privileg über den Jahreswechsel - und sogar darüber hinaus - eine große Reise zu unternehmen, die zwar großteilig als Urlaub beschrieben werden kann, aber auch ein Seminar mit anderen Freiwilligen von „weltwärts” beinhaltete (wir haben quasi auch „gearbeitet”!).
So ging es für uns am 27. Dezember los nach Bali! Wir haben uns unendlich darauf gefreut, sowohl, dass wir Indonesien bzw. Bali erkunden können aber auch, dass wir nach 4 Monaten mal wieder eine richtige - warme! - Dusche genießen können.
Von Timor nach Bali fliegt man nur 50min, allerdings gibt es eine Stunde Zeitverschiebung. Wir sind also ziemlich rasch nach unserem Abheben auch schon wieder gelandet. Denpasar hat uns, ähnlich wie das letzte Mal, ziemlich schwül empfangen. Diesmal haben wir die Hitze aber nicht als halb so überwältigend wahrgenommen wie letztes Mal - im Gegenteil: Bali wirkt im Vergleich zu Timor eher kühl, was wirklich komisch zu schreiben ist, immerhin waren es in Bali auch 28Grad und 70% Luftfeuchtigkeit. Wir wurden dann von einem Shuttle abgeholt und sind das erste Mal nach 4Monaten wieder auf einem Autobahnäquivalent gefahren, auf einmal fühlen sich 100km/h wie absolute Raserei an. Abgesehen von der schnellen Straße sind wir auch viel durch Ortschaften gefahren, bevor wir dann nach etwa 3Stunden bei unserem Hotel in Ubud angekommen sind. Während der Fahrt konnten wir schon einige Unterschiede zu Timor feststellen. Der Gravierendste ist wohl die unterschiedliche Religion. Während in Timor vielerorts deutliche katholische Symbole (Heiligenbildnisse, Kreuze, Rosenkränze etc.) zu finden sind, kann man in Bali den hinduistischen Glauben bewundern; wir sind vorbei gefahren an riesigen Statuen, kleinen Tempeln, die an Häuser montiert sind und kleine Schälchen vor vielen Häusern, Tempeln und Geschäften. Diese kleinen Schälchen werden aus Bananenblättern geflochten und sind meisten quadratisch und mit Opfergaben (Bargeld, Snacks oder Zigaretten) gefüllt. Man bezeichnet sie als „Canang Sari“, „Canang“ bedeutet soviel wie Tablett und „Sari“ bezeichnet die Opfergaben auf dem Tablett. Canang Sari ist eine tägliche Opfergabe und damit erweisen die Balinesinnen und Balinesen Dankbarkeit und Ehre gegenüber den Schöpfern des Lebens. Wer gerne mehr dazu lesen würde; diese Website hat uns erleuchtet; https://www.bali.info/opfergaben/ Bilder findet ihr unten!
Unser Hotel war in Ubud, was als spirituelles und künstlerisches Zentrum Balis gilt und das hat sich auch in unserem Hotel wieder gespiegelt; sehr modern, aber der hinduistische (und buddistische) spirituelle Einfluss war nicht zu verkennen. Es war mehr als wir uns vorstellen konnten!
Am nächsten Tag haben wir uns dann Ubud näher angeschaut; wir sind durch die belebten Einkaufsstraßen gefahren und waren dann plötzlich aber doch wieder eher im Dschungel oder sind durch Reisfelder gefahren - Bilder dazu, wie immer, unten!
Wir sind dann zufällig auf eine Tempelanlage gestossen, die zu einem Museum umfunktioniert wurde. Wir haben uns also entschieden, das mal auszuprobieren und haben uns allerhand Bilder, Masken und Schattenfiguren angeschaut. Plötzlich hat das britische Pärchen, dass zeitlich mit uns durch die Tempel gelaufen ist, ganz aufgeregt nach oben geschaut. Dort oben lief doch tatsächlich eine Eidechse! Ca. 1m lang und sehr schnell lief dieses Tier den Dachbalken lang. Mit Geckos haben wir uns ja wirklich schon an allerhand Amphibien gewöhnt, aber dieses doch sehr grosse Tier hätte ich niemals in einem balinesischen Museum erwartet. Das Beste daran war eigentlich, dass wir völlig spontan und planlos in diese Tempelanlage gestolpert sind und so überhaupt nicht mit einer solchen Begegnung gerechnet hatten. Was alles so passiert, wenn man sich ein bisschen treiben lässt…
Wir haben unseren Urlaub sehr genossen und haben unsere ersten Tage vor allem mit Gegend erkunden, Essen, Ausruhen und Sonnen verbracht.
Ubud ist nicht nur bekannt für seine Spiritualität, sondern auch für seinen sehr großen Affenwald. Hier leben etwa 750 Javaaffen. Der Affenwald beinhaltet einen Tempel und eine Quelle, die den Affenwald heilig machen. Wir sind etwa 2 Stunden durch den sehr schwülen Dschungel geschlendert und konnten die Affen aus der Nähe beobachten, was wirklich ein großer Spaß war!
Wir haben natürlich auch die künstlerischen Seiten Ubuds erkundet und haben uns bei einem Batik-Workshop angemeldet. Die Kunst des Batikens kommt ursprünglich aus Java, Indonesien und kann als „mit Wachs malen“ übersetzt werden. Im Prinzip wurden uns also mit Wachs Motive auf Leinen vorgezeichnet, die wir dann mit entsprechenden Farben ausmalen konnten. Unser Motiv findet ihr unten! Das spannende dabei war, dass die meisten Farben (vor allem Blau-, Grün- und Rottöne) nicht so gemalt wurden, wie sie dann am Ende aussehen. Ich habe mein Motiv also überwiegend mit Brauntönen ausgemalt, die dann nach dem Kochen in einer Salzlösung zu den eigentlichen Farben wurden. Es ist schwieriger als gedacht ein Bild auszumalen ohne die Wirkung der Farben direkt beim Auftragen zu sehen. Die Leinen mussten dann, nach dem Kochen, nur noch trocknen und schon konnten wir sie mitnehmen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und ich bin immer wieder erstaunt wie leuchtend die Farben sind.
Neben Sehenswürdigkeiten und dem Workshop haben wir uns auch viel von der Natur Ubuds angeschaut. So waren wir beispielsweise bei einem Wasserfall. Um diesen Wasserfall zu erreichen mussten wir etwa 20 Minuten durch den „Dschungel“ stapfen, ein Palmenwald mit Bananenpflanzen lässt sich insgesamt aber wirklich sehr gut aushalten! Um zum Wasserfall und weiterführenden Fluss zu gelangen, mussten wir dann noch eine Wand absteigen (keine Sorge; es gab schon Stufen - sehr abenteuerliche Stufen, aber immerhin!) und dann konnten wir ihn auch schon sehen: etwa 5 Meter tief fiel das Wasser und war umgeben von Bildern, die in die Steinwand gemeißelt wurden. Das allein war schon sehr beeindruckend, aber nichts zu dem Moment, als wir dann darunter standen. Unsere Regendusche zuhause ist wirklich nichts dagegen. Man fühlt sich lebendig, wenn die Wassermassen von oben herunterprasseln.
Neben dem Wasserfall haben wir auch die vielen Terrassen-Reisfelder erkundet. Einen ganzen Nachmittag haben wir darauf verwendet durch die Terrassen zu laufen, immer wieder hoch und runter zu gehen und das ebenmäßige Grün zu genießen. Die Anlage war wirklich riesengroß und mehrmals habe ich die Orientierung verloren (Maria zum Glück nicht, sonst würden wir vielleicht bis heute noch durch Reisfelder irren…).
Mit am meisten beeindruckt hat mich der Wassertempel „Pura Tirta Empul“. Wikipedia schreibt zur Erläuterung: „Der Tempel ist Vishnu geweiht und für seine heilige Quelle bekannt, die eine wichtige Rolle in religiösen Zeremonien und Reinigungsritualen der balinesischen Hindus spielt.“
„Vishnu“ gilt dabei als Erhalter der Welt und stellt das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse her.
Die Tempelanlage darf jeder und jede nur im Sarong betreten. Ein Sarong ist ein Wickelrock, der auch in Timor viel bei Feierlichkeiten getragen wird. Einen Sarong kann man sich vor der Tempelanlage einfach ausleihen und dann darf man sie betreten. Der Tempel ist berühmt für seine heilige Quelle in der rituelle Waschungen praktiziert werden. Die Anlage war sehr groß und mit vielen Stauen und Schnitzereien verziert. Neben den heiligen Quellen gab es zudem auch noch große Wasserbecken, die das Wasser der Quelle auffangen. Die gesamte Anlage ist also umrundet von Wasser.
Der Tempel war wirklich etwas sehr besonders und es war sehr spannend für uns einen so klaren Einblick in eine andere Religion zu bekommen.
Insgesamt war unsere Bali-Zeit geprägt vom Ausruhen und Auftanken und ich habe hier sehr stark gemerkt wie herausfordernd unsere Zeit in Timor auch ist. Wir hatten auf einmal wieder absoluten Freiraum und konnten unsere Tage völlig frei gestalten, in Timor sind wir schon immer sehr gebunden an den Alltag der Familie und so herzlich diese auch ist, es ist einfach Kräftezehrend immer von Menschen umgeben zu sein. Ein weiterer Punkt, der mir fast peinlich ist, ist das Fehlen des Luxus. Mir war vor meiner Zeit in Timor nicht im mindesten bewusst, wie unglaublich luxuriös und privilegiert ich lebe. Eine Dusche mit fließendem, warmen Wasser. Eine Klospülung. Auswahl des Essens. Regulierung der Temperatur. All das sind nur die ersten Punkte, die mir einfallen und es kommen noch so viele mehr. Ich bin sehr dankbar für unsere Zeit auf Bali, die wir so ruhig und schön gestalten konnten. Wenn man 18Jahre im puren Luxus aufgewachsen ist, tun 5Monate ohne schon ziemlich weh. Und auf einmal habe ich jede noch so kleine Kleinigkeit unheimlich genossen; jede warme Dusche, jede gesendete WhatsApp, die schnell rausgeht, weil das Internet stabil ist und jede Mahlzeit, die ich frei entscheiden konnte.
Am 6. Januar ging es dann für uns - mitten in der Nacht - auf nach Manila, in die Hauptstadt der Philippinen. Unser Anschlussflug kam dann ziemlich zügig danach und der Terminalwechsel lief entsprechend hektisch. Wir hatten trotzdem die Gelegenheit ein Pläuschchen zu halten - mit 8 Senior*innen aus Canada, die alle zwischen 70 und 80 waren und sich jetzt entschieden haben eine Missionarsreise auf die Philippinen zu unternehmen. Der 80jährige Herr, mit dem wir hauptsächlich gesprochen haben, war schon ein paar mal auf den Philippinen als Englischlehrer und hat uns während der Fahrt durch den Flughafen gut unterhalten, obwohl wir eigentlich todmüde waren. Ich fand das sehr bewundernswert, dass sich diese Gruppe aufgemacht hat und durch die halbe Welt geflogen ist, um hier zu helfen (unabhängig davon ob man den „Missionarsgedanken“ in dieser Radikalität vertreten kann, wie sie es getan haben).
Am Flughafen in Manila hatte unser Flug dann ganz schöne Verspätung, aber wir konnten uns die Zeit mit Ana und Salome totschlagen. Die beiden sind ebenfalls mit MISEREOR unterwegs und arbeiten in der Nähe von Manila in einem Heim für Mädchen, die sexuelle Übergriffe erfahren haben.
Es war super absurd die beiden nach so langer Zeit dann auf einmal - zufällig - am Flughafen zu treffen. Ich war fast erschrocken die beiden auf einmal zu sehen, weil wir nicht damit gerechnet hatten, dass sie auch diesen Flug nehmen! Wir hatten super schöne Gespräche, mussten uns nochmal updaten, obwohl wir eigentlich relativ regelmäßigen Kontakt mit allen MISEREOR-Freiwilligen haben.
Wir sind dann nach Dumaguete geflogen, dass auf der Insel „Negro“ liegt, die etwas südlich von Manila liegt - unten findet ihr eine Karte. Wir haben dann eine Nacht in Dumaguete verbracht, sonderlich viel haben wir nicht von der Stadt gesehen, weil wir hauptsächlich geschlafen haben um für unser Seminar fit zu sein.
Am nächsten Tag ging es dann für uns zur Busstation. Wir sind mit einem „Tricycle“ gefahren. Das ist ein Motorrad auf dem ein Gerüst befestigt wurde, sodass dort angeblich bis zu 7 Menschen Platz nehmen können. Es ist eine sehr wackelige Aktion, obwohl unter dem Gerüst natürlich auch noch ein Rad angebracht ist, dass das Gefährt etwas stabilisiert. Wir sind ca 30min durch Dumaguete gefahren und konnten während der Zeit Ähnlichkeiten zu Timor feststellen. Ähnlich wie in Dili gab es hier viele kleine Straßenläden, die mich ein bisschen an Kiosks erinnern, aber deutlich kleiner sind. Der Verkehr ist auch ähnlich chaotisch und laut, aber es wird wie in Deutschland rechts gefahren, was für uns super ungewohnt war. Bei der Busstation haben wir wieder Ana und Salome getroffen und wir sind gemeinsam nach La Limar - das Resort in dem unser Seminar stattgefunden hat - gefahren. Die Landschaft Negros ist sehr viel flacher als Dili, aber ähnlich grün, obwohl auf den Philippinen gerade keine Regenzeit ist.
Im Resort angekommen haben wir dann die ersten Freiwilligen kennengelernt. Insgesamt waren wir 30 „weltwärts“-Freiwillige und Maria und ich waren die Einzigen, die nicht auf den Philippinen arbeiten. Am Anfang hat sich das etwas komisch angefühlt, weil wir eben auch viele Dinge, die die Freiwilligen besprochen haben, nicht verstanden haben, aber wir wurden immer einbezogen und alle haben sich auch sehr für unsere Erfahrungen interessiert.
Insgesamt hat mir das Seminar wieder gezeigt wie viele unglaublich spannende Möglichkeiten und vielseitige Einsatzstellen es gibt. Wer sich für das Thema „Freiwilligendienst“ mit „weltwärts“ interessiert findet gerade viele Optionen und Informationen auf dieser Seite: https://www.weltwaerts.de/de/startseite.html
Wir haben von Einsatzstellen in Kinderheimen, Essensstellen, Grundschulen, Büros zur Prävention von sexueller Gewalt und Lernzentren erfahren und uns über unsere Erfahrungen ausgetauscht. Es ging natürlich auch viel um Probleme mit denen man im Freiwilligendienst konfrontiert wird - fehlendes Wasser, krabbelnde Mitbewohner, schwierige Kolleg*innen, fehlende Infrastruktur, Langeweile, Heimweh und so weiter. Es tat ziemlich gut zu sehen, dass andere Freiwillige auch Probleme habe, die sich nicht einfach so lösen lassen und es hat uns wieder neue Inspiration und Energie zur Problemlösung gegeben.
Insgesamt gehe ich aus dem Seminar hoch motiviert raus; für die letzten vier Monate wollen wir unser Leben in Timor nochmal richtig genießen und uns nicht allzu sehr an den Problemen festhalten. Niemand definiert meinen Freiwilligendienst außer ich selbst und nur ich kann definieren wie authentisch, anstrengend oder schön mein Freiwilligendienst ist.
Das absolute Highlight des Seminars waren die Abende mit dem Bürgermeister der Stadt in der das Resort liegt. Er ist zwei-,dreimal vorbei gekommen und hat uns Kästen Bier zur Verfügung gestellt, weil „I know you Germans love beer.“. Am letzten Abend gabs dann sogar noch ein großes Buffet mit einem Spanferkel!, dass mich (ohne das Spanferkel) sehr and timoresischen Feiern erinnert hat. Es war wirklich sehr lustig!
Für uns ging es dann nach 5 Tagen weiter nach Boracay, einer kleinen Insel, die sehr touristisch aber wunderschön ist. Der Weg dorthin kann sich eigentlich nur als absolutes Chaos beschreiben lassen; wir haben fast unseren Flug verpasst und mussten sehr lange mit einem Flughafenmitarbeiter diskutieren, damit er uns noch einchecken lässt; wir hätten fast mein Taschenmesser verloren, dass ich dummerweise im falschen Gepäckstück hatte (auch das hat sich durch ein bisschen diskutieren lösen lassen - wir haben noch ein extra Aufgabegepäckstück geschenkt bekommen) und dann haben wir das Boarding verpasst und wurden peinlicherweise durch den ganzen Flughafen ausgerufen und sind dann ALLEINE im Shuttlebus gefahren nur um dann als letztes in den Flieger zu steigen.
In Caticlan angekommen sind wir bei strömendem Regen mit einem Tricycle zum Hafen gefahren und dann mit einer Fähre auf die kleine Insel gefahren.
Die Insel hat uns total begeistert, auch wenn es total überlaufen war und wir geschockt waren von den vielen Deutschen, die wir dort getroffen haben. Es gab während den vier Tagen, die wir dort waren, eine Feierlichkeit von den locals und viele kleine Gruppen sind abends mit Trommeln und Kostümen durch die Insel gelaufen und haben sich dann auf dem Platz alle getroffen. Wir konnten bis jetzt nicht ganz herausfinden was der Grund der Feier war; eine Frau, die auf Boracay lebt, hat uns das als religiöses Fest erläutert mit einem Zusammenhang zu Drei Könige. Auf der anderen Seite habe ich im Internet viel von Festen gehört, die extra für Touristen geplant werden, um sie in die Traditionen einzubeziehen.
Insgesamt haben wir die vier Tage genutzt, um zu entspannen und den Strand und die Insel zu erkunden.
Am 16. ging es dann für uns wieder zurück nach Bali und am 17. ging unser Flug nach Timor. Über unsere Rückkehr werde ich getrennt nochmal berichten!
Insgesamt haben diese drei Wochen unglaublich gut getan und wir gehen mit neuer Energie und frischem Kopf zurück nach Timor. Wir haben wieder so viel sehen und erleben dürfen, wofür ich einfach sehr dankbar bin. Es war eine wunderschöne Zeit, die sehr gut getan hat.


























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Kommentare
Liebe Mirjam,
Wir haben deinen Blog in unserem Schnee Urlaub in Serfaus wie immer mit großem Vergnügen gelesen, da du ja nicht nur die Region konsumierst, sondern sie im Grunde auch immer wieder durchdringst.
Es ist daher eine große Freude, mitzulesen, und es trägt zu erheblicher Bildung bei uns auch bei.
Wir müssen ja fairerweise zugeben, dass wir genau in dieser Komfortzone sind, die du ja offensichtlich hin und wieder als fehlend in deinem derzeitigen Umfeld realisierst.
Was für uns selbstverständlich ist, ist in vielen Bereichen der Welt vielleicht manchmal sogar unbekannt und trotzdem leben die Menschen auch glücklich und in Übereinstimmung mit ihrem Umfeld und ihren unterschiedlichen Religionen.
Wir freuen uns, wenn es dir/euch gut geht. Genießt die Zeit und die wunderbaren Eindrücke.
Liebe Grüße, Detlef und Pia